Die Sächsische Zeitung berichtet von unserer Reise in die Welt
Ja, es ist ein gutes Gefühl, wieder zu Hause zu sein. Viele neue Informationen stürmen auf uns ein, wir sondieren und lassen uns Zeit, alles zu verarbeiten. Keinen Spass hat das Ausräumen unseres Autos gemacht, was hat sich da alles angesammelt auf diesen knapp 10 Quadratmetern. Wir pflegen den Kontakt zu unseren neuen Freunden in der Welt und werden dabei etwas wehmütig und dankbar. So viele Begegnungen mit den überaus freundlichen und hilfsbereiten Menschen, die wunderbare Natur und die Wärme, die wir jetzt vermissen. Unsere Reise ist soetwas wie die „Story of my live“ und im März oder April 2021 gibt es darüber in Görlitz auf dem Mehlboden in der Obermühle und in Dresden einen Vortrag. Wir teilen rechtzeitig Ort und Zeit den Abonnenten unseres Newsletters mit.
Jetzt wünschen wir erstmal, auch wenn Corona unser Thema ist, eine besinnliche Vorweihnachtszeit.
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Hallo Georg und hallo Susanne,
ich bin begeistert von Eurem Reise-Lebensprojekt.
Es kommt mir vor, als macht da jemand genau das, was mir und meinem Partner auch vorschwebt…
eine Frage: wo habt Ihr schlussendlich das Auto (den Lkw) gekauft und wo kam die Innenausstattung her.
Habt Ihr das Fahrzeug noch?
VLG und besinnliche Feiertag mit der großen Hoffnung, dass die Menschheit Corona alsbald in den Griff bekommen wird.
Hallo Antje,
das sind doch einige Fragen, die wir wohl besser in einer direkten Mail beantworten werden.
Vorab: ja, das Fahrzeug gibt es noch, wir wollen ja wieder Reisen wenn Corona beherrschbar ist.
VLG Georg & Susanne