Georgien – von Batumi nach Swanetien im Kaukasus, Mestia und das Bergdorf Ushguli

Wir sind in Georgien , erleben Batumi im Regen, doch am nächsten Tag scheint die Sonne und schon geht es  noch ein bischen an der Schwarzmeerküste weiter, dann in Richtung Nordosten. Hier sind schon die Ausläufer des kleinen Kaukasus zu sehen. Rechts und links ist viel Landwirtschaft, Obstanbau und Tee, besonders viele Haselnüsse wachsen hier und die gibt es auch schon frisch am Strassenrand  zu kaufen. Unsere ständigen Wegbegleiter sind freilaufende Kühe, Schweine und auch Pferde.

Der Kleine Kaukasus ist in Sicht….

In Zugdidi kaufen wir frisches, warmes Fladenbrot -Lawaschi- und das schmeckt, genau so gut wie diese wunderbaren „Teigtaschen“, Chinkali.

Weiter geht die Fahrt rein in das Kaukasusgebirge, erstes Ziel ist der Berg Ushba, 4600 Meter hoch dieser Riese, hier übernachten wir am Fusse des Berges.

Nach Mestia in Swanetien, vorbei am Enguri-Reservoir, fahren wir über Wege und Strassen, so ein kleiner Vorgeschmack, was der Kaukasus so für uns bereit hält.

Hier geht nichts mehr…aber dann doch irgendwie…

Mestia, ein Dorfstädtchen, ist bekannt für seine Wehrtürme. Wir denken an Griechenland, auf Mani haben wir ähnliches bestaunen können.

Diese Wehrtürme waren eine kleine Burg, in der komplett mit den Tieren gewohnt wurde und die Schutz bot vor Angriffen jeglicher Art.

Und weiter geht es in das höchstgelegen Bergdorf Georgiens, in Swanetien das ganzjährig bewohnte Dorf Ushguli auf 2200 Metern Höhe.

Einen Zwischenstopp legen wir im neu erbauten Kloster Sankt Maria ein.

In Ushguli gibt es mehr Pferde als Autos und die freilaufenden Schweine sind ganz normal.Ein Paradies für Wanderer und Reiter.

Hier wird nach Invetoren gesucht, wer Interesse hat, melde sich bitte unter rauli nijaradze, 3200 ushguli-mestia, lamjurishi

Telefon: +995591810426, nijaradzerauli@gmail.com

Nachdem wir uns mit den schmackhaften und sättigendenKubdaris gestärkt haben führt unser Weg durch Unterswanetien über den sehr anspruchsvollen Tsagar-Pass.