Die Mani, der mittlere der drei Finger des Peleponnes
Bevor wir Mani erreichen, holen wir uns noch Quellwasser aus den Bergen.
Die Halbinsel Mani, eine wilde, raue Landschaft mit mittelalterlichen Dörfern und hohen Wehrtürmen.
Hier treffen wir auch die Weltenbummler Janine und Florian. Sie sind auf dem Heimweg von der Strecke, die wir noch vor uns haben.
Das trifft sich prima, so bekommen wir aus erster Hand hilfreiche Informationen. Wir danken den Beiden und wünschen ihnen in der Heimat einen guten Start.
Die Halbinsel Mani hat sehr steile Küsten und wenig Strände. Apfelsinen- und Olivenhaine jede Menge und eben viele historische Wohntürme.
Das nächste Ziel ist Monemvassia. Auf dem Weg dahin freuen wir uns über diese wunderbare Natur. Das ist nicht der „irre Duft von frischem Heu“ sondern der irre Duft von frischen Kräutern und Blüten, die uns im wahrsten Sinne betören.
Monemvassia , eine belebte, venezianische Stadt. Wir besuchen das alte Monemvassia auf dem langen, breiten Felsen, der über eine Brücke mit dem Festland verbunden ist. Und das ist eine echte Überraschung. Dieser Ort gefällt uns total, einfach toll und wir denken, für Griechenlandbesucher ein MUSS.
Georg ist ein super Reiseleiter und Beobachter, ihm entgeht nichts und sofort kommt sein Hinweis auf die Bauarbeiter und ihre Hand-in Hand- Arbeit.
Diese venezianische Festungsstadt fesselt und ist echt der „Hammer“ und wenn wir noch mehr Zeit hätten….unser Weg geht weiter an der Ostküste lang, die Burg von Mykene soll unser nächstes Ziel sein.