Serbien und das Kloster Studenica
Wir verlassen die Tara und fahren über Berane und Rozaje in Richtung Serbien.
Oft gibt es in den Orten unvollendete Wohnhäuser. Entweder sind diese im Rohbau stehen geblieben oder Paterre ist bewohnt und das oder die nächsten Stockwerke sind nicht fertig.
Die Grenze nach Serbien ist in der Nähe, eine brennende Müllhalde in Sicht und es schneit bei 2 Grad.
Wir erreichen Novi Pazar, übernachten dort und fahren weiter zum Kloster Studenica.
Uns überholt mit Blaulicht ein Polizeiauto. Wir treffen es wieder im nächsten Ort und erkennen die Dringlichkeit der Fahrt.
Wir sind im Kloster Studenica, Baujahr 1196, es wird als die Wiege des serbischen Königreiches angesehen und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe.
Weiter geht es für uns in Richtung Kosovo.