Alte türkische Seidenstrasse, Familientreffen in Trabzon und weiter nach Georgien

Ab in die Berge, 2200 Meter hoch und nichts als Nebel und neugierige Kühe nahe dem Ziganapass. Viel gesehen von unserer schönen Umgebung haben wir wirklich nicht, doch frische Eier beim Bergbauern haben wir bekommen.

Der Nebel hört nicht auf, wir verlassen diesen Standort und auf gehts über die Berge nach Zigana, Torul, Gümüshane und Bayburt an der alten, türkischen Seidenstrasse. Eine beindruckende, einmalige Fahrt mit Halt am Kloster Vazelon und im Ruinendorf Olucek mit der Ruine Imera.

In Torul laufen wir über eine alte Hängebrücke zum Markt, danach sehen wir nach der Ruine Imera im Dorf Olucek.

Genug mit diesen Ruinen, eine einmalige Bergwelt sorgt für große Begeisterung und so kommen wir nach Gümüshane. Hier empfängt uns noch in den Bergen eine riesige, brennende Müllhalde…

Gümüshane liegt im Tal zwischen den Bergen und ist eine quirlige Stadt, die in die Höhe wächst. Wir haben dort neben einer Süßwarenfabrik übernachtet und sind vom Müllverbrennen geweckt worden…

Die Garnisionsstadt Bayburt liegt an der Seidenstrasse und schaut auf eine Vielvölkergeschichte zurück.

Nochmals durch dichten Nebel geht die Fahrt in den Touristenort Uzungöl und zurück nach Trabzon.

In Trabzon treffen wir uns endlich mit Katrin und Oskar und machen zusammen Ferien.

Auch die schönste Zeit geht vorbei…

Weiter an der Schwarzmeerküste entlang, vorbei an Teefeldern und einer riesenlangen LKW-Schlange , so kommen wir in Georgien an.