Nach 4 Wochen sind wir in Triest, fahren weiter nach Slowenien und wie es uns so geht

In Monfalcone haben wir Michele kennengelernt, der völlig unkompliziert  unserer Trinkwassersuche ein Ende setzte. Und weil wir gerade dabei sind…Trinkwasser, Abwasser, Toilette, Müll….sind etwas anders zu behandeln als zu Hause. Diese begrenzten Kapazitäten wollen organisiert sein, eben wie unser Zusammenleben auf so engem Raum. Sachen einfach so liegen lassen, geht schon aber nicht gut und führt zu Konflikten. Sachen suchen, falls diese nicht entsorgt wurden, ist immer von Erfolg gekrönt. Unsere Kommunikation ist eindeutiger geworden, wir können uns nicht aus dem Weg gehen, lernen uns immer besser kennen und sind glücklich, gemeinsam auf Reisen zu gehen. Georg übernimmt das Frühstück, dann geht es auf Tour und je nach Zeit sorge ich für das leibliche Wohl. Wir laufen sehr viel mit Anni und Aika und sind  abends fix und alle. Nun, unser neues Leben ist noch gewöhnungsbedürftig. Wir sind guter Dinge und freuen uns auf jeden neuen Tag. Und so konnten wir dann, Dank Micheles Wasserhilfe, nachmittags nach Triest weiter fahren.    Slowenien mit dem Grenzübergang Plavje ist in greifbarer Nähe.Wir freuen uns auf die Inseln Kober, Izola und Piran.

  Weiter der Küste entlang finden wir die Saline“Felder“ nahe der kroatischen Grenze.